„Eine Intensivpflege-WG aufzubauen – das hat mich gereizt.“
Muhamet hatte sich schon vor einigen Jahren einmal bei der tip beworben und auch wenn der erste Eindruck sehr gut war, hatte es damals nicht gepasst. Trotz allem blieb ihm tip im Gedächtnis. Im letzten Jahr traten wir dann mit einem Jobangebot als Überleitungsmanager und Hygienefachmann an ihn heran und diesmal klappe es: Muhamet kam ins Team. Unsere Wohngemeinschaft am Marienkrankenhaus war damals noch im Aufbau. „Als strukturelle Neuerungen eingeführt wurden, kam man mit der Bitte auf mich zu, ob ich im MKH die Verantwortung im Aufbau und der Leitung übernehmen könnte.“
„Es ist alles echt. Es fühlt sich gut an.“
Muhamet ist jetzt seit sechs Monaten bei der tip und begeistert von der Mentalität des Teams. „Was mich dazu bewegt hat, hierher zu kommen? Endlich einmal mit den richtigen Leuten zusammenarbeiten!“ Die Gespräche in den Bewerbungsgesprächen haben Muhamet sehr beeindruckt. „Das ist ein ganz anderes Feeling hier und das imponiert mir. Ich habe wirklich das Gefühl: das was gesagt wird, dahinter steht man auch zu 100%.“ Nach eineinhalb Jahren hat sich für ihn an diesem Gefühl auch nichts geändert, es ist sogar noch besser geworden, meint er.
Eine WG, die Begeisterung auslöst
Auch die neue Wohngemeinschaft für Intensivpflege am Marienkrankenhaus gefällt Muhamet sehr. Die WG ist modern und alle Gegebenheiten sind da, um professionell und ordentlich zu arbeiten. Auch die gebotenen Möglichkeiten für die Klient*innen sind vielfältig, auch die Räume und Gänge sehr großzügig geschnitten. „Das muss man wirklich mal gesehen haben. Die Hospitant*innen sind wirklich total begeistert, ich selber finde es auch richtig klasse.“ Für seine Kolleg*innen hat Muhamet nur Lob übrig: „So etwas hab ich noch nie erlebt. So einen Zusammenhalt. So eine Wärme. Man unterstützt sich gegenseitig.“ Bei anderen Arbeitgebern wäre das für ihn oft anders gewesen, ergänzt er.
Muhamet sucht weiterhin nach neuen Kolleg*innen
Die WG Kassel MKH sucht derzeit noch Bewerber*innen in der die Position als Intensivpflegekraft. Muhamet ist die Präsenz vor Ort äußerst wichtig sowie ein dauerhaften Ansprechpartner für die Klient*innen und die Mitarbeiter*innen zu sein. Auch Transparenz und Professionalität gehören für ihn zum Arbeitsalltag einfach dazu. „Es ist eine besondere Herausforderung, gar keine Frage, aber wir haben einiges an Erfahrung und Routine. Wir wollen hier von Anfang an eine ganz klare Linie reinbringen“ sagt Muhamet.