Seit nunmehr vier Jahren können wir schon auf Tanja in unserem Team zählen. Die gelernte Pflegefachfrau arbeitete ganze 20 Jahre lang in einem Krankenhaus in Wolfhagen und durchlief dort mehrere Stationen. Bei ihrer Berufswahl gab es schon von klein auf keinen Kompromiss: „Schon als Kind gab es für mich keine andere Option. Wenn man mich gefragt hat was willst du werden war die Antwort: Krankenschwester.“

Kein Beruf
sondern eine Berufung

Seit nunmehr vier Jahren können wir schon auf Tanja in unserem Team zählen. Die gelernte Pflegefachfrau arbeitete ganze 20 Jahre lang in einem Krankenhaus in Wolfhagen und durchlief dort mehrere Stationen. Bei ihrer Berufswahl gab es schon von klein auf keinen Kompromiss: „Schon als Kind gab es für mich keine andere Option. Wenn man mich gefragt hat was willst du werden war die Antwort: Krankenschwester.“

Zu viel Büro, zu wenig Pflege

Zur tip kam Tanja ursprünglich, weil sie nach 20 Jahren als Fachkraft im Krankenhaus zu einer Stelle als Gesundheitsfachfrau wechselte, sie aber den direkten Kontakt mit den Klient*innen vermisste. Eine damalige Kollegin legte ihr den Wechsel zu einer Stelle als Pflegedienstleitung nahe. Als Tanja dann an einem Sonntagmorgen in der Zeitung auf eine unserer Stellenanzeigen für einen PDL-Job stieß, bewarb sie sich umgehend. Bis dahin hatte Tanja noch nie etwas von der ambulanten Intensivpflege gehört und auch erst wenige Berührungspunkte mit intensivpflegebedürftigen Klient*innen gehabt. Bei einem Praktikum konnte sie deshalb die Stelle kennenlernen und schließlich entschied sie sich für den Job als PDL.

Gemeinsam ist man immer stärker

Tanja ist nun seit 2017 Teil des tip-Teams. Im letzen Jahr erhielt sie dann Verstärkung von ihrer neuen Kollegin Yvon und seitdem hat sie sich auf die Bereiche Controlling und Qualitätsmanagement spezialisiert. Die Verstärkung durch Yvon war für Tanja ein echter Segen: „Wir harmonieren super zusammen und konnten die Aufgaben gut unter uns aufteilen.“ Zusätzlich zum Controlling und Qualitätsmanagement kümmert sich Tanja aber auch noch um dem Arbeitsschutz, alle organisatorischen Ausgaben die, durch die Corona-Pandemie anfallen oder um die Umstellung auf die elektronische Akte. Viele Aufgaben also, die für jede Menge Abwechslung im Arbeitsalltag sorgen.

Ein Team, mit dem die Arbeit immer Spaß macht

„Eine Reinigungskraft ist für mich genauso wichtig wie eine Hilfs- oder Fachkraft und wird von mir genauso wertgeschätzt.“ Diesen Standpunkt vertritt Tanja schon ihre ganze Karriere lang und sie weiß ganz genau, wie wichtig diese Einstellung für ein gut funktionierendes Team ist. „Wir haben hier inzwischen ein so tolles Arbeits- und Betriebsklima, dass ich inzwischen auch sage: Homeoffice? Nein danke. Ich bin viel lieber bei meinen Kolleg*innen. Selbst wenn ich Urlaub habe, habe ich da oftmals gar keine Lust drauf, weil ich mein Team gerne jeden Tag sehe.“

Pflege, wie sie sein soll

Trotz der vielen organisatorischen Aufgaben hat Tanja aber nicht den Kontakt zu ihren Klient*innen verloren. In den letzten vier Jahren konnte sie viele schöne Erinnerungen bei der tip sammeln. „Dieser Spaß mit den Klient*innen und das man ihre Wünsche auch erfüllen kann, das macht die Arbeit hier aus. Die Zeit für eine intensive Betreuung“, erzählt sie. Besondere Highlight für sie sind das Plätzchenbacken in der Weihnachtszeit oder die Sommerfeste mit Angehörigen. Alles Dinge, die sie so nicht aus der Arbeit im Heim oder in der Klinik kennt. „Wenn ich abends nach Hause gehe mit dem Gefühlt ‚Das ist das, was mir Spaß macht‘ dann weiß ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe in die ambulante Intensivpflege zu wechseln.“

Wir danken Tanja für ihren tollen Job im Bereich Controlling und Qualitätskoordination sowie ihre jahrelange tatkräftige Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.