Nach 36 Jahren Tätigkeit bei einer Bank fand Thekla den Weg in die Verwaltung der t i p. Als Assistentin der Geschäftsführung hat sie ein vielfältiges Aufgabengebiet, welches ihr sehr viel Freude bereitet. Der Wechsel in eine komplett andere Branche war für sie genau die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt.

„Wer immer tut, was er schon kann,
bleibt immer das, was er schon ist.“

Nach 36 Jahren Tätigkeit bei einer Bank fand Thekla den Weg in die Verwaltung der t i p.

Als Assistentin der Geschäftsführung hat sie ein vielfältiges Aufgabengebiet, welches ihr sehr viel Freude bereitet. Der Wechsel in eine komplett andere Branche war für sie genau die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Die lange Zeit im Bankwesen war für Thekla durchaus ein sehr schöner Lebensabschnitt. Nachdem aber in ihrem alten Unternehmen große strukturelle Veränderungen anstanden, kam ihr der Gedanke: „Du kannst auch mal etwas ganz anderes machen – wenn nicht jetzt, wann dann?“ Aus einer Idee wurde schließlich ein Wunsch nach beruflicher Veränderung. Genau zu diesem Zeitpunkt suchte die t i p in der Verwaltung nach Verstärkung. So fand Thekla dann vor 2 Jahren ihren Weg in ein soziales Berufsfeld.

„Ich war eigentlich nie wirklich eine Bankerin“

Der Wechsel in ein soziales Berufsfeld kam nicht von irgendwoher. „Ich mochte den Gedanken, in einem sozialen Unternehmen in der Verwaltung zu arbeiten und somit die Pflege zu unterstützen“, erinnert sich Thekla. „Ich war eigentlich nie wirklich eine Bankerin“. Ihre jetzige Arbeit bei der t i p als kleiner und auch familiärer Betrieb ist nun eine ganz andere. „Wenn man wie ich nicht direkt aus der Pflege kommt, ist dieser Job manchmal auch eine Herausforderung. Man lernt immer wieder neue Dinge hinzu.

Gute Laune und Spaß sind auch bei der Pflege sehr wichtig

Mit der Unterstützung ihrer Kolleg*innen, sowie ihrem Engagement lebte sich Thekla schnell ein. Auch wollte sie unsere Wohngemeinschaften, Mitarbeiter*innen und Klienten*innen kennenlernen. Sie besuchte WGs, um sich vor Ort ein Bild der beeindruckenden Arbeit ihrer Kolleg*innen in der „direkten“ Pflege zu machen. An einem dieser Tage fand in einer Wohngemeinschaft ein Faschingsfest statt und Thekla stellte fest: „Es ist wichtig, dass unsere Klient*innen  medizinisch und pflegerisch sehr gut versorgt werden, aber auch der Spaß und die gute Laune tragen zum Wohlbefinden bei. Es ist sehr schön, dieses in unserer Gesellschaft zu erleben.“

Veränderungen sind nicht leicht, aber manchmal einfach das Richtige

Die Arbeit in ihrem Team macht Thekla sehr viel Spaß und der Branchenwechsel war für sie definitiv die richtige Entscheidung. Nach fast 4 Jahrzehnten in einem Betrieb war es gar nicht so einfach, den Gedanken nach Veränderung zuzulassen. Ein paar ganz bestimmte Worte von Henry Ford ruft sie sich heute noch immer wieder ins Gedächtnis: “Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist”.

Wir danken Thekla für ihre ersten zwei Jahre bei der t i p und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.